Ankaufs- und Verkaufsuntersuchungen sind sowohl im Interesse des Käufers als auch des Verkäufers. Es gibt zwei Varianten der An- oder Verkaufsuntersuchung: Die "kleine AKU" und die "große AKU".
Grundsätzlich ist jedem Käufer zumindest zur sogenannten kleinen Ankaufsuntersuchung zu raten. Nur so kann sichergestellt werden, dass das Pferd unter keinen gravierenden Erkrankungen leidet.
Je nach Einsatzzweck des Pferdes kann es aber auch durchaus sinnvoll sein, das Pferd einer "großen Kaufuntersuchung" zu unterziehen, um ganz sicher zu gehen, dass das Pferd gesund ist und den persönlichen Anforderungen gerecht werden kann.
Zur sog. kleinen Ankaufsuntersuchung gehören die folgenden Leistungen:
Zur sog. großen Ankaufsuntersuchung gehören diese Leistungen:
Im Rahmen der "großen AKU" ist es möglich, das untersuchte Pferd in eine Röntgenklasse einzustufen. Die Klassifizierung erfolgt anhand eines allgemein gültigen Röntgenleitfadens.